Die Website violence-prevention-network.digital informiert über digitale Projekte und Arbeitsbereiche von Violence Prevention Network im Kontext Prävention, Deradikalisierung und Distanzierungsarbeit.
Das Angebot richtet sich an Fachkräfte, Multiplikator*innen, Kooperationspartner*innen sowie interessierte Personen, die sich über digitale Ansätze, Materialien und Weiterbildungsangebote informieren möchten.
Die Website bietet:
Die Navigation erfolgt über das Hauptmenü und die Fußzeile. Zentrale Inhalte sind in der Regel mit maximal drei Klicks erreichbar.
Diese Erklärung zur Barrierefreiheit gilt für das unter der Domain www.violence-prevention-network.digital veröffentlichte Webangebot sowie für alle zugehörigen Unterseiten und Subdomains (z. B. blog.domain.de, app.domain.de), sofern diese dem gleichen Anbieter zuzuordnen sind. Die Zuordnung erfolgt in der Regel über ein gemeinsames Impressum oder über die vertragliche und technische Verantwortung derselben Organisation.
Verantwortlich:
Violence Prevention Network gGmbH
Alt-Reinickendorf 25
13407 Berlin
post@violence-prevention-network.de
+49 30 917 05 464
Barrierefreiheit gehört heute zur Grundausstattung moderner Websites – sie ist ein Qualitätsmerkmal, stärkt die Nutzererfahrung und sorgt für rechtliche Sicherheit. Komplette Zugänglichkeit für alle Personengruppen zu ermöglichen, entspricht unserem Selbstverständnis von digitaler Verantwortung und sozialer Teilhabe.
Das bedeutet für uns konkret:
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und andere systembasierte Nutzerpräferenzen.Wir sind bemüht, unsere Website im Einklang mit folgenden gesetzlichen und normativen Grundlagen zugänglich zu machen:
Status: Dieses Webangebot befindet sich derzeit in einem umfassenden Barrierefreiheits-Audit.
Ziel: Konformitätsstufe WCAG 2.1 AA
Geplanter Abschluss: August 2025
Derzeit werden alle Inhalte und Funktionen gemäß den vier Prinzipien der WCAG 2.1 bewertet:
Nach Abschluss werden wir:
Ungeachtet dessen ist es das Ziel, bestehende Barrieren sukzessive abzubauen und auch geschützte Inhalte langfristig an die Anforderungen der WCAG 2.1 AA anzupassen – soweit dies technisch und wirtschaftlich vertretbar ist.
Unsere Optimierungsstrategie orientiert sich an der WCAG 2.1, Konformitätsstufe AA, und strebt – wo technisch und redaktionell sinnvoll – zusätzlich einzelne Anforderungen der Stufe AAA an (AA+).
Ziel ist es, die Barrierefreiheit fortlaufend zu verbessern, ohne Systemstabilität oder Nutzererfahrung einzuschränken. Dabei gilt:
Dieser komponentenbasierte und fortlaufende Anpassungsprozess dient der nachhaltigen Verbesserung der digitalen Zugänglichkeit im Sinne der gesetzlichen und normativen Grundlagen von BITV 2.0, BGG, Richtlinie (EU) 2016/2102 und WCAG 2.1 – ohne Systemstabilität oder Nutzererfahrung zu beeinträchtigen.
Eine Übersicht identifizierter Optimierungspotenziale sowie geplanter Maßnahmen mit Zeitbezug wird nach Abschluss des Audits im nachfolgenden Abschnitt dieser Erklärung dokumentiert.
Die Überprüfung erfolgt nach folgendem Verfahren:
Mehr Informationen zum Prüfverfahren
Ziel ist es, die gesetzlichen Anforderungen der WCAG 2.1 Stufe AA zuverlässig zu erfüllen und darüber hinaus Elemente aus dem erweiterten Bereich digitaler Barrierefreiheit (teils WCAG 2.1 AAA) umzusetzen – sofern dies im Projektkontext angemessen und technisch umsetzbar ist.
Die Umsetzung erfolgt im Rahmen von Re-Audits, modulbezogener Aktualisierungen und projektbezogenen Pflegeprozessen. Alle relevanten Maßnahmen, Fristen und Zuständigkeiten werden transparent dokumentiert.
Diese Website ist optimiert für aktuelle Browsergenerationen (z. B. Chrome, Firefox, Safari, Edge) und unterstützt adaptive Technologien wie Screenreader und Zoomfunktionen. Systemseitige Einstellungen (z. B. reduzierte Bewegungen) werden berücksichtigt, sofern technisch möglich.
Dieses Webangebot befindet sich in einem laufenden Audit zur digitalen Barrierefreiheit. Optimierungspotenziale und geplante Maßnahmen werden nach Abschluss des laufenden Audits aufgeführt.
Sollten Zugänglichkeitsprobleme festgestellt werden, die hier nicht aufgeführt sind, oder Hinweise zur Verbesserung bestehen, wird um eine Mitteilung gebeten.
Um Rückmeldungen gezielt bearbeiten zu können, ist es hilfreich, die betroffene Seite oder Funktion zu benennen.
Kontakt:
Sollte nach der Kontaktaufnahme keine zufriedenstellende Lösung erreicht werden, kann ein Schlichtungsverfahren gemäß §Â 16 des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) eingeleitet werden. Die Schlichtungsstelle BGG vermittelt bei Konflikten zum Thema digitale Barrierefreiheit zwischen betroffenen Personen und der verantwortlichen Stelle des Webangebots.
Kontakt zur Schlichtungsstelle BGG:
Das Verfahren ist kostenfrei. Es muss kein Rechtsbeistand eingeschaltet werden.
Diese Erklärung zur digitalen Barrierefreiheit basiert auf einer Vorlage der ALEKS & SHANTU GmbH, die auch das Barrierefreiheits-Audit dieser Website durchführt.